Historie 1993 - 2003

1993
Im Jahre 1993 erinnerte sich der Fremdenverkehrsverein Nord-Elm e.V. auf der Suche nach einer weiteren touristischen Attraktion an die alte Flurbezeichnung und setzte sich bei der Bundeslehranstalt Burg Warberg e.V., der Eigentümerin des Grundstücks, für die Anlage eines Weinbergs ein.





1994 
-
 1996
In diesen Jahren wurde der Weinberg parzelliert, die Drahtrahmen errichtet und die Reben gepflanzt.







1997
Erstmals konnte eine Ausbeute erzielt werden, die das Keltern rechtfertigte. Beide Rebsorten (Dornfelder und Müller-Thurgau) wurden zu einem leckeren "Rotling" (Maische aus roten und weißen Trauben) ausgebaut.






1999
Abermals war eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr in der Weinherstellung mit 140 Flaschen möglich. Mit der Geschmacksrichtung trocken werden erstmals reine Rebsortenweine angeboten.






2000
Gerhard Glogowski, Ministerpräsident von Niedersachsen, erhält anläßlich eines Besuchs der Burg Warberg eine Flasche des 1999er Jahrganges. Die "Jahrtausendweinlese" erbrachte 200 Flaschen, die je zur Hälfte wieder als reine Rebsortenweine hergestellt wurden. 





2001

Nach einem guten Blüteverlauf machte ein leichter Peronosporabefall den Reben im Herbst zu schaffen. Da bis dahin jeglicher Einsatz von Spritzmitteln unterblieben war, fiel die Ernte geringer als im Vorjahr aus. Deshalb wurde die Ernte nur als trockener "Rotling" ausgebaut, eine Geschmacks-richtung, die den Anteilseignern zunehmend zusagt.
Eine Flasche erhielt anläßlich seines Besuches auf der Burg Warberg im Juni Sigmar Gabriel, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen. 


2003
Ein Spätfrosteinbruch lässt die ohnehin durch Pilzbefall im Vorjahr geschwächten Weinstöcke leiden. 60 % der Rebflächen sind vernichtet. 






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