Räbke

Räbke
Erstmals wurde die Gemeinde 1046 als Redepke erwähnt. Der damalige Ortsname basiert auf dem Begriff  rid - apa, was Rietwasser bedeutet. Das Riet steht dabei für Riede, womit ein kleiner Bach gemeint ist. Die Quelle der Schunter liegt etwa einen Kilometer oberhalb von Räbke in der Höhe des Hauses zur Schunterquelle. Die Schunter mündet nach 58 km in die Oker.
Es gibt einen hohen Bestand an Baudenkmalen im historischen Ortskern. Das Dorfbild ist von zahlreichen Vierseithofanlagen geprägt, die überwiegend im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Das Dorf hebt sich mit seinen gut erhaltenen Fachwerkhäusern von den anderen Dörfern der Elm-Börde-Region ab.
Räbke nahm 2007 am Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft teil und bewarb  sich für den Wettbewerb  2019, wobei es mit zwei weiteren Dörfern in Niedersachsen für den Bundeswettbewerb nominiert wurde. 
Im Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" wurde Räbke im Jahr 2019 mit einer Silbermedaille für alle Mühen belohnt. Ein Erinnerungsstein wurde an der Breiten Straße aufgestellt und die 10000€ Preisgeld  sollen in die Dorfentwicklung gesteckt werden.
Die an der Breiten Straße  aufgestellten Informationstafel soll den Besuchen des Dorfes die Sehenswürdigkeiten Räbkes vor Augen führen. 
Der Button führt zur sehr schönen Internetseite der Gemeinde Räbke.

Räbke
Der Freizeit - und Erholungspark Nord-Elm liegt am Ortsrand von Räbke und grenzt direkt an Norddeutschlands schönstem Buchenwald, dem Elm. Neben dem beheizten Freibad und einer Gaststätte mit einer Minigolfanlage und Kegelbahn, befindet sich dort auch ein moderner, ganzjährig geöffneter Campingplatz mit Kinderspielplatz und Grillhütte.
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